Ich bin nun wirklich niemand, der sich darüber übermäßig freut, wenn einmal etwas im Briefkasten ist; und sei’s nur, dass mir der Weg dorthin – wenn man die Vorzüge eines elektronischen Briefkastens mit integriertem Aktenordner gewohnt ist – viel zu weit ist. Wobei einen Vorteil hat diese Analogtechnik ja: Wenn man Spam bekommt, dann wenigstens in Formaten, die bereits rein äußerlich nach einer Filterung schreien. Nur manchmal bedarf es noch dieser antiquierten Art, Informationen von A nach B zu befördern. (more…)